Was uns antreibt

Wir von Cen­ter­gram wis­sen, dass der Traum vom klei­nen, besinn­li­chen Glück im Grü­nen in vie­len Stadt­men­schen schlum­mert. Und wir wis­sen auch, dass sich die wenigs­ten die­sen Traum zeit­nah erfül­len kön­nen. Und viel­leicht ist die­se Vor­stel­lung auch eine Metapher.

Denn wir alle seh­nen uns oft nach einer ande­ren Welt – einer Welt, die noch heil ist, in der wir Ein­fluss neh­men und nach unse­ren Vor­stel­lun­gen leben kön­nen. Weit­ab von Kon­sum, Hams­ter­rad und Din­gen, die unse­ren Pla­ne­ten und auch unse­re per­sön­li­che Sicher­heit immer mehr bedrohen.

Und auch, wenn wir alle wei­ter­hin in die­ser Welt und viel­leicht in einer klei­nen Stadt­woh­nung statt auf einem Bau­ern­hof zu Hau­se sind, ist es mög­lich, das eige­ne Leben ein wenig ange­neh­mer und nach­hal­ti­ger zu gestal­ten. Wir kön­nen unse­ren All­tag ent­schleu­ni­gen, uns mehr auf uns selbst besin­nen, phy­sisch und psy­chisch gesund blei­ben und durch klei­ne Anre­gun­gen aktiv wer­den, statt uns pas­siv den Umstän­den zu fügen. Denn so wächst auch die Selbst­wirk­sam­keit – eine wich­ti­ge Kom­po­nen­te für das per­sön­li­che Glück.

Was wir uns wünschen

Wir möch­ten auf die­ser Sei­te unse­re Ideen, Gedan­ken und auch unse­re recher­chier­ten Infor­ma­tio­nen mit euch tei­len. Viel­leicht kön­nen wie die eine oder den ande­ren von euch inspi­rie­ren und gemein­sam mehr erreichen.

Denn wir wis­sen, dass wir nicht allei­ne sind – dass es da drau­ßen vie­le gibt, die ähn­lich den­ken wie wir, sich die­sel­ben Fra­gen stel­len und etwas bewe­gen möch­ten. Und wenn jede/r in sei­nem Wir­kungs­kreis etwas bewegt, bewe­gen wir zusam­men Gro­ßes. Viel­leicht nicht heu­te und nicht mor­gen, aber auf län­ge­re Sicht.

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Wofür wir stehen

Tja, wie leicht lässt sich das auf weni­ge Punk­te brin­gen, wenn man mit vie­len Leu­ten in vie­le Rich­tun­gen denkt? Ver­su­chen wir er ein­mal hiermit:

  • mehr Ich-Zeit und weni­ger Ellenbogen 
  • mehr Nach­hal­tig­keit und weni­ger Verschwendung 
  • mehr Acht­sam­keit und weni­ger Stress 
  • mehr Füh­len und weni­ger Funktionieren 
  • mehr Gesund­heit und weni­ger Raubbau 
  • mehr Jetzt und weni­ger „Irgend­wann spä­ter mal“ 
  • mehr Machen und weni­ger „Da kann man nichts machen“ 

Wir machen’s einfach!

Und wer sind wir jetzt eigentlich?

Hin­ter Centergram …

… steht ein viel­fäl­ti­ges Team krea­ti­ver Köp­fe, die sich im nor­ma­len Leben viel­leicht nie ken­nen­ge­lernt hät­ten. Und doch haben wir Wer­te, die uns ver­bin­den, und eine gemein­sa­me Vision. 

Und gera­de unse­re Unterschiede …

… sind unse­re Stär­ke. Jede/r von uns hat per­sön­li­che Schwer­punk­te, Inter­es­sen und Bau­stel­len. So ändern wir im Dia­log unse­ren Blick­win­kel, ent­wi­ckeln neue Ideen und sind plötz­lich mehr als die Sum­me unse­rer ein­zel­nen Teile.

Hier fließt alles zusam­men, was uns durch den Kopf geht: Rezep­te und DIY-Ideen, Gedan­ken zu Fra­gen, die uns alle beschäf­ti­gen und sich nicht so leicht beant­wor­ten las­sen, Life-Hacks, Phi­lo­so­phi­sches, Wis­sen­schaft­li­ches und aktu­el­le The­men. Es schrei­ben u.a. Jan-Hen­drik Preuß (-JHP-) und Micha­el Car­lo Klepsch (-MCK-)

Denn die Gedan­ken sind frei. Und wir mit ihnen.