Black­out — wie sich jeder davor schüt­zen sollte!

Die in Deutsch­land zur Ver­fü­gung ste­hen­de Ener­gie wird knapp. Jeder spürt es: Die Gas- Strom- und Kraft­stoff­prei­se errei­chen nie zuvor gekann­te Höchst­stän­de. Die Regie­rung kün­digt „Ent­las­tungs­pa­ke­te“ an: Zugleich berei­ten sich Städ­te und Kom­mu­nen dar­auf vor, dass es im kom­men­den Win­ter zu groß­flä­chi­gen Strom­aus­fäl­len kom­men könn­te. Bei stei­gen­der Gefahr eines Black­outs soll­te jeder Ein­zel­ne dar­auf vor­be­rei­tet sein, für län­ge­re Zeit ohne Strom aus­zu­kom­men. Wie, das erfährst du hier. 

Strom­aus­fall — wie sich jeder davor schüt­zen sollte!

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Die dro­hen­de „Kli­ma­ka­ta­stro­phe“ ist in aller Mun­de. Ange­sichts düs­te­rer Pro­gno­sen ver­langt die Bun­des­re­gie­rung nach einer Ener­gie­wen­de. Im Zuge des­sen sol­len soge­nann­te “erneu­er­ba­re Ener­gien“ wie Wind­kraft und Son­nen­en­er­gie zukünf­tig zu 100 Pro­zent grund­last­fä­hi­ge Ener­gie­trä­ger wie Koh­le, Atom und Gas erset­zen. Doch was geschieht, wenn nicht genü­gend Wind weht und die Son­ne nicht scheint? Dann könn­te es zu einem flä­chen­de­cken­den Strom­aus­fall kommen.