Erdbeeren sind die Stars der Saison
Im Mai und Juni, wenn das Wetter schöner wird und die Tage länger, ist in Deutschland die Spargelzeit und auch die Erdbeerzeit. Saisonales Obst und Gemüse ist nicht nur schmackhafter und oft auch gesünder, sondern außerdem noch ökologisch wesentlich nachhaltiger, da lange energie-intensive Transportwege entfallen.
Auf vielen Feldern kann man sogar die Erdbeeren selber pflücken und sich die schönsten, saftigsten roten Juwelen heraussuchen. Frisch geerntet kann man die Erdbeeren lagern, indem man sie kühl und trocken aufbewahrt. Erdbeeren dürfen also definitiv in den Kühlschrank.
Erdbeeren – gesund und vielseitig
Das gesunde Obst, das zu den Sammelnussfrüchten gehört, enthält viel Vitamin C und viele Mineralstoffe. Die kleinen gelben Nüsschen auf ihrer Außenseite sind zudem ein guter Ballaststoff, der zur Gesundheit deines Darms beiträgt.
Als Marmelade, Kompott, püriert oder als Sorbet sind Erdbeeren eine tolle Sache. Aber auch als Kuchen- oder Tortenbelag begeistern sie jedes Jahr viele Kaffeerunden. Neuerdings findet man die roten Früchte auch immer öfter als Zutat in Salaten, die durch die Erdbeeren nicht nur farblich abgerundet werden.
Shake it up!
Für deinen Shake benötigst du nur wenige Zutaten:
- eine Handvoll frischer Erdbeeren
- kühle Kuh-/Soja-/Hafer-/Mandelmilch
- Vanillezucker
Entferne nach dem Waschen das Grün von den Erdbeeren und gib sie in den Mixer. Falls du keinen besitzt, tun es natürlich auch ein hohes Gefäß und ein Pürierstab.
Gieße Milch über die Erdbeeren, bis sie fast bedeckt sind. Gib nun einen gehäuften Teelöffel Vanillezucker hinzu. Wenn du es süßer magst, kannst du auch noch einen Teelöffel normalen Zucker zusätzlich oder ein Süßungsmittel verwenden. Mixe die Mischung dann ca. 90 Sekunden gut durch, bis alles schön smooth ist.
Voilà! Jetzt kannst du noch eine Erdbeere halbieren und angeschnitten auf dem Glasrand platzieren, dir einen Pappstrohhalm nehmen und deinen Erdbeershake in der Sonne auf dem Balkon genießen. Da kommt fast schon Urlaubs-Feeling auf, oder?